Das Bild vom WFV-Pokalsieg ist online
Über Zuschauerzahlen lässt sich auf so nem Sportplatz wenig sagen…
Das Bild vom WFV-Pokalsieg ist online
Über Zuschauerzahlen lässt sich auf so nem Sportplatz wenig sagen…
Bilder von der 0:2 Niederlage gegen Bochum sind online. BG folgt
BlockGschwätz
Zuschauer: 7.500
Gäste: 800
Bilder vom DFB-Pokaleinzug gegen Sonnenhof Großaspach folgen.
Bilder
Zuschauer: 2.000
Heidenheimer: 1.500
Bilder vom 5:0 Halbfinalsieg gegen den Oberligisten FV Illertissen sind online.
Zuschauer: keine Ahnung, 1.000 oder so
Gäste: 400
Bilder vom 3:1 Pokalspielsieg gegen die kleinen Aalener sind online
Zuschauer: 1.231
Gäste: 400
Sehr viel kann man hierzu nicht sagen. Ein lächerlicher Zuschauerschnitt für ein Derby, eine lächerliche Anzahl an Gästen für ein Derby und insgesamt auch ein nicht wirkliches Derby auf dem Platz.
Alles in allem ein mehr als nur normales Spiel ohne besondere Ereignisse.
Wir reisten wie gewohnt mit dem Zug an und wurden, leider wie gewohnt, sofort gekesselt. Nach einem überaus langweiligen Stadionmarsch bei dem uns wie gewohnt alles verboten wurde erreichte man endlich das Stadion.
Dort ging es dann munter weiter mit der Repression. Es gab ein Ticket-Verkaufsverbot gegen alle „jüngeren Personen“ im Alter von 15 – 25 und so wurden wir gezwungen auf die Stehplätze auszuweichen. „Man könne die Sicherheit auf den Sitzplätzen nicht gewähren“, so die Polizei.
Nach einem durchschnittlichen Support für das, wie oben bereits erwähnt, durchschnittliche Spiel wurde man natürlich sofort wieder im Kessel zum Bahnhof geführt. Selbstredend war auch dieser Weg wieder mehr als nur ereignislos.
Bilder von der Niederlage, nach Elfmeterschießen, gegen Gladbach folgen
Zuschauer: 10.000
Gäste: 1.700
Ein denkwürdiger Tag im Albstadion.
Zum ersten Mal in der Geschichte Heidenheims spielte der örtliche Fussballverein in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Nach dem Sensationssieg gegen Werder Bremen hatte man einen weiteren Bundesligisten zu Gast: Borussia Mönchengladbach.
Bereits zweieinhalb Stunden vor Spielbeginn war das Stadiongelände gut besucht und trotz Shuttleservice kündigte sich das Verkehrschaos bereits an. Das Stadion auch heute wieder ausverkauft, war brechend voll und so startete man lautstark auf dem Weg zur nächsten Sensation.
Zum Einlauf der Mannschaften wurde man Zeuge der bis dato schönsten Pyroaktion im altehrwürdigen Albstadion. Großen Respekt an Gladbach. Wollen wir hoffen, dass die Strafen gegen die aktive Szene gen 0 tendieren.
Obwohl die Gäste bei Schlachtrufen und Klatscheinlagen sogar mehr als den eigentlichen Gästeblock mobilisieren konnten, hielt man bei Dauergesängen gut mit. Jeder auf der Ost war bis in die Haarspitzen motiviert und so schaffte man es gegen Ende der zweiten Halbzeit, als der Kontersieg schon zum greifen nahe war, einen deutlichen Teil der Ost zu motivieren.
Schön zu sehen wie endlich auch in Heidenheim die Emotionen hochschwappten und sogar die Leute auf den Sitzplatztribünen zu unseren Gesängen klatschten. Wenn dieser Status nur jemals auch während der Liga erreicht werden könnte.
Trotz der Verlängerung holte man alles aus sich raus und konnte, zumindest laut neutralen Aussagen, stellenweise sogar den Fohlen-Anhang übertönen.
Nach unendlich langen 120 Minuten und gefühlten 10 Herzattacken hatte man es endlich geschafft. Der Erstligist war gezwungen gegen unsere Elf im Elfmeterschießen anzutreten! Jeder, der die Spiele des FCH’s aktiv verfolgt, weiß, dass unser Frank ein bekannter „Elfmeterkiller“ ist und so ging man voller Hoffnung in das große Finale!
Kurz nach Anpfiff des ersten Elfers dann der Supergau. Spann, welcher aktuell sowieso nicht die beste Saison spielt, tritt an und verschießt. Man sah die Hoffnung auf den Tribünen bröckeln und dann kam es, wie es kommen musste. Die Schützen der Gladbacher waren zu cool und machten alles klar.
Da war es.. das aus in der zweiten Runde obwohl man es eigtl. schon geschafft hatte ein weiteres „Wunder“ zu vollbringen. Bitteres Ende für den so geliebten Fussballclub.
Nichts desto trotz gilt: Mund abwischen, weiter machen! Am Samstag alle auf die Ost und erneut für eine solch fantastische Stimmung sorgen! Alles für Heidenheim!!
Bilder vom sensationellen 2:1 Sieg gegen Werder Bremen folgen aufgrund einer kaputten Festplatte wohl nie …
Zuschauer: 10.000 (ausverkauft)
Gäste: 1.000
Eigentlich nur ein Samstagmorgen. Eigentlich nur ein weiteres Heimspiel im Albstadion.
Auf der anderen Seite allerdings ein geschichtsträchtiger Tag. DFB-Pokal ist im kleinen Heidenheim alles andere als „nur ein Spiel“. Folglich war die Spannung in der Stadt förmlich zu spüren. Die Vorbereitungen für die Choreo liefen auf Hochtouren und die Motivation es Werder sowohl auf dem Platz als auch auf den Rängen zu zeigen war riesig. Deshalb fanden sich bereits um 10 Uhr die Ersten am Stadion zusammen um alles in die Wege zu leiten.
Der Vorplatz war voll, die Choreoshirts verkauften sich fast von selbst und die Choreovorbereitung lief eigentlich reibungslos.
Unsere erste Choreo mit Papptafeln ging erfolgreich zum Anpfiff hoch und so kann man schon von einem erfolgreichen Start des Pokalkrachers sprechen. Auch sonst ging heute auf der Ost alles recht ordentlich. Ziemlich viele Hände konnte man heute sehen, von der daraus resultierenden Steigerung der Lautstärke braucht man gar nicht sprechen. Leider musste dann relativ früh genau das passieren was die meisten sowieso erwarteten. Der klare Favorit ging in Führung. Nichts desto trotz spielte unsre Elf frech weiter nach vorn und so konnte man die knappe Führung mit in die Halbzeit nehmen.
In der zweiten Halbzeit konnte man, zumindest zu Beginn, das Lautstärkelevel leider nicht halten. Die Hoffnung war deutlich kleiner als zu Anfang der Partie aber dennoch vorhanden und so entflammte die Leidenschaft auf der Ost nach dem gehaltenen Elfmeter erneut. Vielleicht gelang auch gerade deshalb das kleine Wunder. Unsere Elf drehte das Spiel innerhalb von 2 Minuten.
Nach dem Spiel hielten die Bremer Ultras ihre Mannschaft mittels einer Sitzblocke auf. Typischerweise zeigten sich die arroganten Profis natürlich nicht und so wurde die Mannschaft erst nach 20 Minuten des Protests widerwillig durchgelassen. Ordentliche Aktion und typisch Feige Reaktion der Profis
Nach einem 1:0 Sieg gegen Göppingen zieht der 1. FC Heidenheim 1846 in den DFB-Pokal ein!
Aufgrund eines schweren Autounfalls, welcher mittlerweile sogar noch ein zweites Todesopfer forderte,
wurde das Spiel nicht supportet, dementsprechend auch kein Bericht …
Gute Besserung Steve!
Rik & Steffen – Ihr seid für immer ein Teil von uns!
Bilder vom Halbfinale sind online
Zuschauer: 2000
Gäste: 1.000